Update: 10.11.2019

Pumpkin Heads 1995 – 2007 Sande / Wilhelmshaven

Band:

 

Vocals Guitars: Carsten Stepanowicz 1995-2007
Guitars Bass: Florian Hess 1995, 1996-1997
Bass: Marlies Kalippke 1997-2007
Drums: André Janßen 1995-2007
Guitars: Rolf Neuhaus 1998-2001
Guitars: Stefan "Body" Looschen 2001-2007

Faktum:

 

(Janßen) „Rest in Disgrace“, „Vike Tare„, „Heidenblut“, „Pumpkin Heads„ , „Fetocide“, „Nine Eyes Nation
(Stepanowicz) „Pumpkin Heads„ , „Nappo the Show“, „Vike Tare„ , „Soulmen Rock Band“, „Good old Boys“, „Jan Vörwärts“, „FKK“, „Black Radar“ , „Radiant“, „Few Fighters“, „Nine Eyes Nation
(Kalippke) „Shockwave Riders“

 

V.Ö.:

Welcome to the Promised Land Demo 1998


1.    Disappeared Game
2.    Pain (All These Nights)
3.    Promised Land

Victimized 1999


1.    Endless Sorrow
2.    Rest in Peace
3.    Crime at Midnight     
4.    Bloody Dance

Where Dead Flowers Grow 2001


1.     In A Shadow of the Darkness     
2.     Where Dead Flowers Grow 
3.     Cryptic Signs
4.     Master of Puppets (Metallica-cover)

The Thin Line 2003


1.     The Thin Line 
2.     Visions of War-Paranoia    
3.     Gesture of Death
4.     Listen to the Marching Song       
5.     A New Beginning (Instrumental)

Lauschangriff:

Bilder:

Sonstiges:

 

Metal Hammer Heft 02/2005

 

Das Quartett aus Wilhelmshaven/Sande sieht seine Wurzeln in der Musik der glorreichen Neunzehnhundertachtziger. Und Recht haben drei Herren und eine Dame: Metallica, Testament und speziell Megadeth sind hier als rifftechnische Referenzkapellen unbedingt zu nennen. Das "Sanges- und Axt-Paar" Carsten und Stefan knurren allerdings nicht wie "Uns Mega-Dave", sondern klingen eher wie Peavy Wagner von Rage. Bei fünf Liedern und einer Spielzeit von über 30 Minuten kann man sich ausrechnen, dass die einzelnen Stücke recht lang sind. Das monumentale Instrumental 'A New Beginning...' liegt kurz vor der Zehn-Minuten-Grenze. Auf THE THIN LINE wird melodischer Thrash Metal in gutem Sound-Gerüst geliefert und hält immer wieder nette Details bereit. Gute Sound-Verhältnisse überzeugen natürlich immer. So auch hier. Was hinsichtlich Klang versierte Musiker mit acht digitalen Spuren im Proberaum zu Stande bringen können, zeigen die Pumpkin Heads eindrucksvoll. Der junge Vierer (Durchschnittsalter 20) präsentiert sich musikalisch sehr "erwachsen" dafür sind nicht zuletzt die ausgeklügelten Arrangements ein Indiz. Wer ebenfalls die "dünne Linie" übertreten möchte, der wende sich bitte an folgende Kontaktmöglichkeiten: E-Mail: pumpkinheads@gm.net http://go.to/Pumpkinheads

Adressen sind nicht mehr aktuell.